Stefan Lausch
Stefan Lausch, 1966 geboren in Düsseldorf, studierte von 1987 bis 1994 Malerei an der Kunstakademie Düsseldorf bei Professor Alfonso Hüppi, dessen Meisterschüler er 1993 wurde. Werke finden sich unter anderem in den Sammlungen des Museum Kunst Palast Düsseldorf, der KPMG, der Deutschen Bank, dem Museum für Neue Kunst, Freiburg/Breisgau, der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf. Seit 2006 ist er Professor für Grundlagen bildnerischer Gestaltung, welche er seit 2008 an der Folkwang Universität der Künste in Essen lehrt.
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COGITAT – SITTart
„Cogitat“ (lat. "er/sie/es denkt") spielt mit der Mehrdeutigkeit des lateinischen Verbs, das offen lässt, wer oder...
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DIE NEUEN 2024 – SITTart
Kunstpunkte Mitgliederausstellung 2024 DIE NEUEN Kunstpunkt #96 In diesem Jahr gibt es zu den Kunstpunkten eine...
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Siblings – SITTart
In Christian Heiligs Installationen verwandelt sich das Material ähnlich einem Vexierbild. Profane, aus Alltagszusammenhängen bekannte Materialen,...
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Neue Mitglieder Mai 2024
Wir begrüßen ganz herzlich unsere neuen Mitglieder: Berti Kamps, Dorthe Goeden, Katarzyna Cudnik, David Czupryn und...
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Mimic – SITTart
Das »Multiversum« von Katja Stuke ist schwarz-weiß. Es besteht aus verschiedenartigen Bildern: eigenen Fotografien, in Archiven...
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Der Stoff aus dem die Bilder sind (II) – SITTart
Der Objektcharakter und der Stellenwert des Materials sind erkennbar verbindende Elemente der Ausstellenden zueinander. Die Malerei...
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AI HAGITA – SITTart
Als wir im Juli 2022 von der Nachricht über den Tod unserer Freundin Ai Hagita erfahren...
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Lückenfüller – Intervention im Stadtmuseum
Mitglieder des VdDK1844 im Stadtmuseum Düsseldorf Das Stadtmuseum Düsseldorf feiert in diesem Jahr sein 150-Jähriges Jubiläum...
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DYNAMIT – Ewa Jaczynska & Anne-Katrin Puchner
Von den beiden künstlerischen Disziplinen ausgehend, der Malerei und der Bildhauerei, haben beide Künstlerinnen eine Technik...
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COGITAT – SITTart
„Cogitat“ (lat. „er/sie/es denkt“) spielt mit der Mehrdeutigkeit des lateinischen Verbs, das offen lässt, wer oder was zu denken fähig ist. Diese sprachliche Ambiguität verweist auf die komplexe Beziehung zwischen Subjekt und Objekt im Kontext von Domestizierung und technologischem Fortschritt. Sie bildet die konzeptuelle Brücke zwischen den künstlerischen Ansätzen von Till Bödeker und Julia Frey, die sich für die Absolventenausstellung zusammengefunden haben …