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denken & machen

Manifest

AG Altersarmut :
Inken Boje – Corina Gertz – Jan Kolata – Robert Pufleb – Kris Scholz – Hanne Schweitzer – Birgitta Thaysen – Irene Weingartner

Weltweit hat Bildende Kunst einen großen kulturellen, sozialen und
wirtschaftlichen Mehrwert für eine Stadt. Kunst als Ausdruck
schöpferischer Freiheit des Menschen und der Identifikation der
Bürgerinnen und Bürger mit ihrer Heimat, ihrer Region und ihrem Land
hat in der globalisierten Welt eine Bedeutung wie nie zuvor.
Kunst ist Inbegriff menschlicher Lebensäußerung, sie ist als anregende
und reflektierende Kraft für Staat und Gesellschaft unverzichtbar.
Darüber hinaus sind Kunst und Kultur Standortfaktoren, die eine Stadt
unverwechselbar machen und ihr Anziehungskraft geben.
Viele Menschen kommen nach Düsseldorf, um Ausstellungen zu
besuchen (z.B. Akademie Rundgang, Museen, Galerien, Düsseldorf
Photo, Kunstmessen, Kunstpunkte etc.) …   mehr im PDF

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Liebe Kolleginnen und Kollegen,

wir möchten euch einladen am Donnerstag um 19 Uhr in den Malkasten zu kommen, um über die nächsten Schritte für denken&machen zu beraten.Wir beginnen mit Berichten aus den Arbeitsgruppen, damit wir alle auf dem neuesten Stand sind. Wir freuen uns, dass eine neue Arbeitsgruppe hinzugekommen ist,die sich mit dem Thema „Altersarmut von Künstlern“ beschäftigt. Die Arbeitsgruppe Ausstellen hat ein Konzept für den Kunstraum entwickelt. Die Idee eines Werkkunsthauseswurde sehr gut aufgenommen. Es haben sich konkrete Möglichkeiten ergeben, Atelierräume über den VdDK in Eigenregie zu betreiben und im Bereich der „kulturellen Bildung“gibt es eine Antwort der Verwaltung, die deutlich macht, wie verkrustet das aktuelle System ist. Deutlich ist inzwischen auch, dass die Stadt nicht in der Lage sein wird eine gute digitale Kommunikationsplattform für kulturelle Veranstaltungen und kulturelle Programme in Eigenregie zu betreiben.
Über all dies möchten wir uns mit euch austauschen.
Über eine kurze „Teilnahme-Rückmeldung“ würde ich mich freuen, damit wir besser planen können (es war ja recht voll beim letzten Mal).
Herzliche Grüße und auf ein Wiedersehen am 26.10. im Malkasten

das denken&machen-Team
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Folie_ denken & machen 2
3.Station:
denken & machen im Stadtmuseum Düsseldorf am 7.Mai 2017

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
liebe Kunst-und Kulturinteressierte,

Komplementär zum Kulturentwicklungsplan hat der Verein der Düsseldorfer Künstler zur gegenseitigen Unterstützung und Hilfe eine Reihe von Veranstaltungen durchgeführt, die mehr die KünstlerInnen und ihre Zukunft in Düsseldorf in den Mittelpunkte stellten und mit über hundert Kolleginnen und Kollegen eine unerwartet hohe Beteiligung hatte. Mit „denken & machen“ #1und #2 ist ein offenes Gespräch darüber in Gang gebracht worden, wie sich Lebens- und Arbeitsbedingungen für Künstlerinnen und Künstlern Düsseldorf verändern müssen. Aus Sicht der Künstlerschaft haben sich neben zahlreichen anderen Themen, vier zentrale Forderungen herauskristallisiert. Sie sind in der angefügten Folie nachzulesen. An der Diskussion im Stadtmuseum vom 7. Mai haben Frau Marianne Schirge, Frau Cornelia Mohrs, Frau Clara Gerlach, Herr Marcus Münter, Herr Ulf Montanus und ich teil-genommen. Moderiert wurde die Diskussion von Frau Christine Brinkmann. Viele unserer Gedanken und konkreten Forderungen wurden direkt von Politik und Verwaltung positiv aufgenommen und nach Realisationsmöglichkeiten geprüft. Wir sind nicht naiv, wir wissen, wie schwer es sein wird und wie lange es dauern wird, aber ein Anfang ist gemacht. Es wird auch wieder eine Folgeveranstaltung denken & machen #3 geben, zu der ich schon jetzt alle Interessierten herzlich einlade. Den Zeitpunkt werden wir, sobald er festgelegt ist, bekanntgeben.

Mit künstlerischen Grüßen

Michael Kortländer

Die Präsentation zum Nachlesen, finden Sie hier

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24.04.2017

S_Einladung denken und machen #2 final

Einladung

denken & machen #2
am 7. Mai 2017, 11:00 Uhr
im Stadtmuseum Düsseldorf

Die Zukunftswerkstatt der bildenden Künstler/innen in Düsseldorf

Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kolleginnen und Kollegen,

nach dem erfolgreichen Auftakt von denken & machen im Februar dieses Jahres liegen erste Arbeitsergebnisse vor, die nun öffentlich zur Diskussion gestellt werden. Wie kann die Situation der bildenden Künstler/innen in der Landeshauptstadt kurz-, mittel- und langfristig verbessert werden? Was ist notwendig, was wünschenswert und was muss bereits heute initiiert werden, damit Düsseldorf auch in Zukunft als Produktions- und Ausstellungsort Anziehungskraft entwickelt? Wie können Künstler/innen mit ihrem künstlerischen Vermögen in die Stadtgesellschaft hineinwirken?

Zu unserer Veranstaltung am 7. Mai laden wir
Kolleginnen und Kollegen sowie Vertreter/innen aus Kultur, Politik und Verwaltung sehr herzlich ein!

Ort:
Stadtmuseum Düsseldorf
Berger Allee 2
40213 Düsseldorf

Programm
Beginn: 11:00 Uhr

Eintreffen und informeller Austausch

· Begrüßung: Dr. Susanne Anna, Stadtmuseum Düsseldorf
· Einführung: Michael Kortländer, VdDK 1844
· Präsentation der Arbeitsergebnisse zu den Bereichen:
Kommunizieren, Ausstellen, Produzieren, Vergesellschaften

kurze Pause

· Podiumsgespräch mit Entscheidungsträger/innen aus Politik und Verwaltung
Moderation: Christine Brinkmann

· Resümee: Wie geht es weiter?

voraussichtliches Ende der Veranstaltung: 14:00 Uhr

mit künstlerischen Grüßen

Michael Kortländer

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31.3.2017
Die nächsten Schritte:

Am Donnerstag, den 6. April treffen wir uns um 19 Uhr im Malkasten, um  Treffen #2 denken&machen vorzubereiten.
Am Sonntag, den 7.Mai ab 11 Uhr Treffen  #2 denken&machen im Stadtmuseum
Arbeitsgruppe 1 Projekte gemeinsam darstellen und publizieren
Anne Mommertz amommertz@gmx.de

Arbeitsgruppe 2 Konzept Kunst und Bildung
Jörg-Thomas Alvermann jtalvermann@gmx.de

Arbeitsgruppe 3 Vision für Düsseldorf
Uscha Urbainski uscha@werksetzen.de

Meldet Euch bitte, wenn Ihr in einer der Gruppen mitarbeiten wollt.



22.03.2017
Einladung zur 3.Station:
denken & machen im Stadtmuseum Düsseldorf am 7.Mai 2017

Komplementär zum Kulturentwicklungsplan hat der Verein der Düsseldorfer Künstler zur gegenseitigen Unterstützung und Hilfe eine Veranstaltung im Stadtmuseum am 11./12. Februar 2017 durchgeführt, die mehr die KünstlerInnen und ihre Zukunft in Düsseldorf in den Mittelpunkte stellte und mit über hundert Kolleginnen und Kollegen eine unerwartet hohe Beteiligung hatte.

Mit „denken & machen“ ist ein offenes Gespräch darüber in Gang gebracht worden, wie sich Lebens- und Arbeitsbedingungen für Künstlerinnen und Künstlern in Düsseldorf verändern müssen: Was ist wünschenswert, was soll fortgesetzt, was muss weiterentwickelt werden und was fehlt bisher?

Es wurden insgesamt fünf Themenbereiche bearbeitet, zu denen jeweils externe und Düsseldorfer Referenten/KünstlerInnen eingeladen waren:

Produzieren, Finanzieren, Kommunizieren, kulturelle Bildung, Ausstellen

In einer Zwischenstation Malkasten werden am 6. April 2017 im Malkasten die einzelnen Ergebnisse der Gruppen vorgestellt und auch ergänzt werden.

Waren zu den Veranstaltungen bis dahin ausschließlich Künstlerinnen und Künstler eingeladen, findet dann am 7. Mai 2017 im Stadtmuseum erneut ein Treffen statt, zu dem dann auch Politik und Verwaltung eingeladen sind,um allen Akteuren konkrete Vorschläge zur nachhaltigen Verbesserung der vorhandenen Strukturen sowie zukunftsweisende Projekte und Perspektiven vorzustellen.

Hiermit laden wir herzlich zur Teilnahme an der Veranstaltung: denken & machen im Stadtmuseum Düsseldorf am 7.Mai 2017 ein. Beginn: 11.00 Uhr


16.3.2017
Das erste Treffen – Kurzinfo

  • Das erste Treffen zum Thema Denken und Machen war ein sehr großer Erfolg.
    Mehr als 100 Kolleginnen und Kollegen trafen sich am Samstag, dem 11.2.zu einer ersten Einstimmung, Orientierung und einem geselligen Zusammensein.
  • Am folgenden Sonntag fanden sich die jeweiligen Arbeitsgruppen und erarbeiteten zu den 5 verschiedenen Schwerpunkten Thesen, Forderungen und Ziele.
  • Am 6. April gibt es dann als 1. Folgeveranstaltung eine Zwischenstation im Künstlerverein Malkasten; wo die Ziele und Forderungen gebündelt werden sollen.
  • Am 7. Mai , im Stadtmuseum, wird die Politik und die Kulturverwaltung der Stadt mit diesen Forderungen und Zielen unter Beteiligung möglichst vieler Künstlerinnen und Künstler konfrontiert werden, um konkrete Handlungsanweisungen und Umsetzungsvorschläge zu erarbeiten.
  • Die Einladungen zu den Folgeveranstaltungen werden in Kürze versandt.

WZ vom 13.02.2017
WZ 2017-02-13


25.01.2017
denken & machen
denken&machen

Mit „denken & machen“ wollen die Initiator/innen ein offenes Gespräch darüber in Gang bringen, wie sich Lebens- und Arbeitsbedingungen für Künstlerinnen und Künstler verändern müssen: Was ist wünschenswert, was soll fortgesetzt, was muss weiterentwickelt werden und was fehlt bisher?Wir wollen verantwortlich mitgestalten und laden dazu ein, in einem zweitägigen Arbeitsprozess konkrete Vorschläge zur nachhaltigen Verbesserung der vorhandenen Strukturen zu formulieren sowie zukunftsweisende Projekte und Perspektiven zu entwickeln!

Programm denken & machen
Die Zukunft der Bildenden Kunst in Düsseldorf

SAMSTAG 11. FEBRUAR 2017, 18-24 UHR

Einführung: Jörg-Thomas Alvermann
Künstlerfest

SONNTAG 12. FEBRUAR 2017, 10- 16 UHR

Einführung und Gesamtmoderation: Christine Brinkmann
Start der fünf Diskussionsgruppen

  1. Ausstellen: Melanie Richter & Katharina Maderthaner
  2. Produzieren: Andrea Knobloch & Sandra Becker
  3. Vergesellschaften: Jörg-Thomas Alvermann & Seraphina Lenz
  4. Finanzieren: Katja Stuke & Michael Kress
  5. Kommunizieren: Michael Kortländer & Peter Friese

Ort: Stadtmuseum Düsseldorfe, Berger Allee, 40213 Düsseldorf

Verbindliche Anmeldung bis zum 05.02.2017 an:
vddk1844@t-online.de, Stichwort „denken&machen“

PDF Download hier


28.12.2016
denken & machen *

Liebe Kolleginnen und Kollegen,
in der letzten Mitgliederversammlung haben wir beschlossen, komplementär zum Kulturentwicklungsplan eine Veranstaltung durchzuführen, die mehr uns KünstlerInnen und unsere Zukunft in Düsseldorf beleuchten und befruchten soll.
Die „Werkstatt“ denken & machen soll nun an zwei Tagen, am 11./12. Februar 2017, im Stadtmuseum Düsseldorf stattfinden. Zudem ist eine Folgeveranstaltung im Frühjahr geplant. Es werden insgesamt fünf Themenbereiche bearbeitet, zu denen jeweils externe und Düsseldorfer Referenten/KünstlerInnen eingeladen sind.
Mit „denken & machen“ wollen wir ein offenes Gespräch darüber in Gang bringen, wie sich Lebens- und Arbeitsbedingungen für Künstlerinnen und Künstler verändern müssen: Was ist wünschenswert, was soll fortgesetzt, was muss weiterentwickelt werden und was fehlt bisher? Wir wollen verantwortlich mitgestalten und laden dazu ein, in einem zweitägigen Arbeitsprozess konkrete Vorschläge zur nachhaltigen Verbesserung der vorhandenen Strukturen zu formulieren sowie zukunftsweisende Projekte und Perspektiven zu entwickeln!

Samstag, 11. Februar: Start mit einer Einführung und einem Künstlerfest
Sonntag, 12. Februar: Werkstatt zu folgenden Themen:

1. Ausstellen, 2. Produzieren, 3. Künstler im Bildungssystem, 4. Finanzieren, 5. Kommunizieren

Über die genaue Programmfolge der beiden Tage werdet ihr in Kürze informiert werden.
Anmeldungen laufen über unser Büro:
vddk1844@t-online.de

Einen guten Start ins neue Jahr wünscht euch,
mit kollegialen Grüßen,

Michael Kortländer

* neue Bezeichnug, statt Zukunftswerkstatt


Zukunftswerkstatt Bildende Kunst
Das Projekt Zukunftswerkstatt wird in den Januar des kommenden Jahres verschoben.

Dies hat mehrere Gründe:

  • fast alle Akteure sind momentan in anderen Projekten, die nicht weniger wichtig sind stark engagiert.
  • zudem fehlen mir im Moment auch belastbare Zahlen, was so ein Projekt kosten würde, um diese dann auch in meinem Vorstand vorstellen und begründen zu können.
  • Das Projekt ist zu wichtig, als dass es schludrig geplant und durchgeführt wird.

Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.
Genaue Angaben bzgl. Datum und Ort erfolgen per Rundmail
gez. Michael Kortländer


09.09.2016
Zukunftswerkstatt Bildende Kunst am 12.
und 13. November 2016

Ort: Stadtmuseum, Termin: 12. November Abend 18:00 Uhr und 13. November Beginn 10:00 Uhr
Moderation: Christine Brinkmann
Teilnehmer/innen: Offen für alle professionellen Künstler*innen aus Düsseldorf.
Einladung an: Mitglieder Verein Düsseldorfer Künstler/innen, gemeinsame Liste von Künstler/innen initiierte Projekträume, Asta Kunstakademie, Professor/innen Akademie, Düsseldorfer „Großkünstler“
Verbindliche Anmeldung, Teilnehmer/innen-Zahl ca. 50 – 80
Anmeldung über den Verein per Mail: vddk1844@t-online.de

Definition allgemein:
Die Zukunftswerkstatt ist eine von Robert Jungk (Zukunftsforscher) entwickelte Methode, in der alle Akteure Experten sind. Das Expertenwissen kann vorhandenes Wissen, soll aber vor allem auch die Fantasie jedes Akteurs umgreifen. Zukunftswerkstätten finden in Gruppen statt, denen eine Moderatorin oder ein Moderator zur Seite gestellt wird. Ziel ist es, Lösungen für gemeinsam erkannte Probleme oder Herausforderungen zu finden. Dazu werden drei Phasen durchlaufen: Kritikphase, Fantasiephase und Verwirklichungsphase. Ergänzt werden diese oft durch eine vorgeschaltete Vorbereitungs- und eine nachgeschaltete Erprobungsphase.

 ZUKUNFTSWERKSTATT BILDENDE KUNST VORSCHLAG:

  1. Tag – Abendveranstaltung
    Impulsvortrag, Diskussion, Künstler/innen-Fest
  1. Tag – nachmittags / abends
    Start mit sieben Diskussionsrunden

Ausstellen (Vorschlag Moderation lokal: Robin Merkisch, überregional: ?)
freie, von Künstler/innen selbst initiierte Projekte, Kunstraum Düsseldorf, Reform Kunsthalle, Galerien in Düsseldorf, Kunst im Stadtraum

Produzieren (Vorschlag Moderation lokal: ? , überregional: )
Atelier /Arbeitsräume, Produktionsorte und –werkstätten / Shared Space, Infrastrukturen

Initiieren (Vorschlag Moderation lokal: Andrea Knobloch, überregional: BBK Berlin Martin Schönfeld)
Freiräume für Initiativprojekte, Produktionsschnittstelle, Austauschprojekte

Ausbilden (Vorschlag Moderation lokal: Stefan Kürten oder Jürgen Drescher, überregional: ?)
Akademie, andere Ausbildungswege (Anerkennung?), Akademieabschluss und was nun?, Post Graduate, „Unternehmensgründung“

Bilden (Vorschlag Moderation lokal: Jörg-Thomas Alvermann, überregional: Seraphina Lenz)
kulturelle Bildung, Kunst an Schulen, Kunst und Quartier/Stadtgesellschaft

Finanzieren (Vorschlag Moderation lokal: Oliver Gather, extern: Magarete Nüsken)
Künstlerförderung (Atelierhäuser, Projektförderung, Künstleraustausch), Förderrichtlinien, Abrechnungsmodalitäten, Förderlandschaft NRW in Bezug auf in Düsseldorf ansässige Künstler/innen, Marktzugänge

Kommunizieren (Vorschlag Moderation lokal: Michael Kortländer, überregional: ?)
Dialog mit Verwaltung und Kulturpolitik und innerdisziplinäre und interdisziplinäre Kontakte, mediale Netzwerke (Künstler/innen in Düsseldorf, Ausstellungskalender, Mailverteiler), Kunstpunkte, Beirat für bildende Kunst (Besetzung, Förderrichtlinien), Kunst im öffentlichen Raum/Kunst am Bau, Kunstkommission, Organisation Dialog mit den Künstlern, Dialog Kunst – Politik?

Zusammenführung der Ergebnisse
Verteilung der Ergebnisse auf Adressaten und Ausarbeitung

Adressaten
Künstler/innen, Verwaltung, Politik, Medien, Institutionen, N.N.

Vorbereitungs-Team: Michael Kortländer, Andrea Knobloch, Katharina Maderthanner und Jörg-Thomas Alvermann